Hatteras Island nach Elizabeth City

Aufstehen wie immer kurz nach 6 Uhr. Ein Blick aus dem Fenster – wieder hinlegen. Es pisst. Ein neuer Versuch um 8 Uhr es pisst immer noch leicht, aber das Regenradar zeigt an, dass um 8:30 Uhr das Regengebiet durch ist. Frühstück gibt’s heute nicht in unserem Motel. Der Kaffee aus dem Zimmerautomaten ist auch nicht der Brüller. Um 10 Uhr fahren wir dann bei trockener Straße los. Peter ist gleich  auf Frühstückskurs in der falschen Richtung. Die anderen drei fahren erst mal ein paar Meter zurück zum historischen  Leuchtturm.

Wir nehmen die Virtual Climbing Tour

Peter hat in unserer Leuchtturmzeit derweil für den Abend eingekauft

Danach geht’s wieder gemeinsam gen Norden. Straße mit links und rechts Strand und kleine, meist touristische Ortschaften wechseln sich ab. Die mehrstöckigen Holzhäuser stehen meist auf Stelzen und sind mitunter mit Schindeln verkleidet oder bunt angestrichen. Zwischendurch auch mal eine Brücke.

Dann durch Nags Head – höllisch viel Verkehr bis zum National Monument der Gebr. Wright, wo vermutlich die Fortbewegung mit Flugzeugen ihren Anfang nahm. Die ersten Flugversuche waren immerhin 12 Sek. lang

Unser Peter fühlt sich richtig glücklich. Wir natürlich auch, aber wir zeigen nicht so

Spätes Frühstück mit Hühnchen, Kartoffeln, Hash Browns mit Apfelmus und Creme Fresh in einem Café. Der Kaffee war amerikanisch dünn, aber unendlich nachbestellbar.

Geschäftstelefonate – läuft!

Danach weiter nach Kitty Hawk und Duck. Der Verkehr wird so dicht nach Corolla, den nördlichsten befahrbar Punkt der Outer Banks, dass wir uns bei Stop and Go entschließen umzudrehen. Ein Zwischenstop beim Outer Banks Harley Dealer. Auch hier – ganz gut sortiertes Merchandising – aber fast keine Maschinen im Verkaufsraum.

Ab auf’s Festland zu unserer gebuchten Unterkunft nach Elizabeth City. Der Pool dort ist leider wegen Reparaturarbeiten ausgelassen (oder die Kosten zu hoch). Dann wird halt nicht gebadet. Ein mexikanisches Restaurant ist schnell ausgemacht in ein paar hundert Meter Entfernung. Essen lecker, Pitscher(s) Mexican Beer auch. Als Absacker ein Fläschchen Malbec im Motel

130 Meilen Tagesetappe

Ein Kommentar

  1. Geiler Block Leute , wird man schon neidisch, schönen Gruß an Peter

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